(Originaltext w.u. Zitiert von T_Staub aus „x“)
Um mal den ganzen antiwestlichen Narrativen, den Fehlern der anderen also, die Putin zu seinem jetzigen Handeln „gezwungen“ haben sollen, mal ein wenig Insider Wissen zu Putins Charakter und seinen wahren Motiven gegenüberzustellen, gerade jetzt wo Putin das Ende des WK2 als Heldentat des Stalinistischen Russlands verkauft und gleichzeitig das „Brudervolk“ der Ukraine völkerrechtswidrig überfällt, Zivilisten tötet, Kinder deportiert, Ukrainer in den annektierten Gebieten zwangsumerzieht, und die Regierung in Kiew als Nazis bezeichnet. Nachfolgende Informationen enthüllen:
Alle Vorwürfe Putins an andere kann er getrost gegen sich selber richten:
Die Nazi-Ukrainer hätten die russische Mehrheit in den annektierten Gebieten unterdrückt, ukrainisiert, der Meidan 2014 war ein Putsch ukrainischer Nationalisten mit Hilfe westlicher Geiheimdienste, und vieles mehr….
Die Psychologie spricht in solchen Fällen von Projektion und im Extremfall von Täter-Opfer-Umkehr.
Hier das vollständiges Zitat vom „x“ User T_Staub:
„Putin lügt. Fakt ist, Russland fährt gegenüber seinen autochthonen Völkern seit Jahrhunderten eine Politik der Ausbeutung und kulturellen Ausrottung – und die wurde unter Putin nur noch schlimmer. Drei Beispiele:
--> Alle müssen in der Schule Russisch lernen. So beispielsweise auch Krim-Tataren, oder auch die Tataren aus Tatarstan. Während beispielsweise ethnische Russen in Tatarstan eben *nicht* Tatarisch lernen müssen – wie selbstverständlich dürfen sie davon ausgehen, dass sie sich durch die Tataren in Tatarstan auch auf Russisch bedienen lassen können. Im Grunde genommen ist es eine Politik der erzwungenen Russifizierung, somit auch der kulturellen Ausrottung. Und es ist kein Wunder, dass viele indigene Sprachen und Kulturen inzwischen komplett ausgestorben sind – so beispielsweise in Karelien, oder eben bei den Krim-Tataren. Es ist das komplette Gegenteil dessen, was man in der Schweiz oder auch in Europa zur Zeit so sehen kann.
--> Wie viele Bodenschätze gibt es in Moskau? Richtig, keine. Dafür aber findet man in Moskau das ganze Geld *aus* den Bodenschätzen – verdient beispielsweise durch die Smaragde aus Burjatien, oder auch durch das Erdöl aus dem Krasnojarski Kraij. Und dort lebt die Bevölkerung dann in Armut und Verwahrlosung, mit Toiletten auf der Straße.
--> Der Krieg, kombiniert mit einem gewissen Rassismus, den man in den Gesprächen doch immer wieder spüren kann. Bei Ulan-Ude in Sibirien gab es richtige Kampagnen, wo eine auswärtige Polizei Einheimische zusammentrieb, die dann in den Krieg rekrutiert wurden – während die Jeunesse dorée in Moskau eher nichts zu befürchten hatte, vor allem wenn sie mit dem Regime verbandelt war... Dazu kommen die vielen Schimpfwörter, die es unter den Russen für die Dunkelhäutigen aus Zentralasien oder aus dem Kaukasus so gibt. Irgendwie ist das Leben eines Russen aus Moskau halt doch mehr wert als das der Anderen.“
….so lieber Leser, und nun bitte selber mal nachdenken, welche Gefahr gerade in Europa vor unserer Haustüre droht…und sich nicht ständig von vermeintlichen oder tatsächlichen Fehlern des Westens in der Vergangenheit ablenken lassen, oder sich von den verzweifelten Wehrlos-Pazifisten als Kriegstreiber diffamieren zu lassen, die keinen echten Plan haben, Putin aufzuhalten - von den Kreml finanzierten und kremlnahen Führungspolitikern der AfD und dem BSW mal ganz abgesehen…
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