Es ist bezeichnend, wie selbst Moskau sich im Gegenüber des Chinesischen Staatspräsidenten selbst empfindet: die oberste Matroschka-Puppe Xi lässt sich locker über Putin stülpen….vermutlich lassen
sich die restlichen BRICS-Führer stufenweise dann unter Putin stülpen: Narendra Modi (Indien), Lula da Silva (Brasilien) und Cyril Ramaphosa (Südafrika)…
Die Puppen wurden im März in Moskau verkauft anlässlich des Besuches von Xi.
Man kann den untersten, innersten „Puppen“ der BRICS-Gemeinschaft nur wünschen, dass sie wissen, was sie tun.
Man kann trotz gleich großer Wirtschaftsmacht mit den G7 Staaten durchaus auf falsche Pferde setzen.
Frau von der Leyen hat deutliche Worte gefunden, um eine Neuausrichtung gegenüber China zu initiieren. Sie hat recht - Xi wird das nicht ganz schmecken, denn er weiß, das ohne Europa und USA seine neue „Seidenstraße“ in die Sackgasse führen wird.
Und wenn er seinen Vasallen Putin nicht in den Griff bekommt mit seinen unaufhörlichen Kriegsspielen und Machtgelüsten, beruhend auf einem zynischen und falschen Geschichtsverständnis gepaart mit Großmachtphantasien, nützen auch seine widersprüchlichen Friedenspläne recht wenig: territoriale Souveränität und Selbstverteidigungsrecht: wer tritt diese frommen chinesischen Wünsche mit Füßen? Xi täte gut daran, sein Verhältnis mit Putin zu überdenken, was ihm historisch nicht schwer fallen dürfte, als nämlich der große Mao des kommunistischen Chinas sich vom Kremel Kommunismus losgesagt hatte. Aber vermutlich muss auch Xi noch lernen, wer Freund und wer Feind ist.
Die Demokratien sind per se keine Feinde von Autokratien, sie stellen einfach nur Menschenrechte über staatliche Willkür. Und dass eine Clique von Mächtigen, die sich selbst ständig bereichern, besser wissen kann was das Volk will und was für es gut sein soll als diese Volk selbst, ist ein humanistische Anmaßung ohne Gleichen.
Die Zeiten der Überwachung und Manipulation von Völkern durch Despoten geht dem Ende entgegen - manche benötigen hier aber wohl noch etwas Zeit.
Der Iran mit seinem Mullahismus wird als erstes Regime an den Frauen scheitern, früher oder später werden alle Machos an den Frauen weltweit scheitern, wetten?
Die Puppen wurden im März in Moskau verkauft anlässlich des Besuches von Xi.
Man kann den untersten, innersten „Puppen“ der BRICS-Gemeinschaft nur wünschen, dass sie wissen, was sie tun.
Man kann trotz gleich großer Wirtschaftsmacht mit den G7 Staaten durchaus auf falsche Pferde setzen.
Frau von der Leyen hat deutliche Worte gefunden, um eine Neuausrichtung gegenüber China zu initiieren. Sie hat recht - Xi wird das nicht ganz schmecken, denn er weiß, das ohne Europa und USA seine neue „Seidenstraße“ in die Sackgasse führen wird.
Und wenn er seinen Vasallen Putin nicht in den Griff bekommt mit seinen unaufhörlichen Kriegsspielen und Machtgelüsten, beruhend auf einem zynischen und falschen Geschichtsverständnis gepaart mit Großmachtphantasien, nützen auch seine widersprüchlichen Friedenspläne recht wenig: territoriale Souveränität und Selbstverteidigungsrecht: wer tritt diese frommen chinesischen Wünsche mit Füßen? Xi täte gut daran, sein Verhältnis mit Putin zu überdenken, was ihm historisch nicht schwer fallen dürfte, als nämlich der große Mao des kommunistischen Chinas sich vom Kremel Kommunismus losgesagt hatte. Aber vermutlich muss auch Xi noch lernen, wer Freund und wer Feind ist.
Die Demokratien sind per se keine Feinde von Autokratien, sie stellen einfach nur Menschenrechte über staatliche Willkür. Und dass eine Clique von Mächtigen, die sich selbst ständig bereichern, besser wissen kann was das Volk will und was für es gut sein soll als diese Volk selbst, ist ein humanistische Anmaßung ohne Gleichen.
Die Zeiten der Überwachung und Manipulation von Völkern durch Despoten geht dem Ende entgegen - manche benötigen hier aber wohl noch etwas Zeit.
Der Iran mit seinem Mullahismus wird als erstes Regime an den Frauen scheitern, früher oder später werden alle Machos an den Frauen weltweit scheitern, wetten?
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